Eine kieferorthopädische Behandlung läuft in mehreren Phasen ab: Erstberatungsgespräch, individuelle Diagnostik, Planbesprechung, aktive Behandlung und zum Schluß die Retentionszeit.
Die Oral-Anamnese sowie Röntgenbilder, Fotos und Abformungs-Modelle werten wir mit Hilfe eines speziellen Diagnoseprogramms aus und erstellen aufgrund der vorliegenden Daten einen individuellen Behandlungsplan.
Dieser beinhaltet neben dem geplanten Behandlungsablauf, den zum Einsatz kommenden Behandlungsgeräten und der geplanten Behandlungsdauer auch eine genaue Kostenaufstellung.
Der Plan dient zur Aufklärung der Patienten bzw. zur Kommunikation mit den Krankenkassen und Versicherungen bzgl. der Kostenübernahme.
Für den Start der Behandlung benötigen wir bei gesetzlich Versicherten den von der Krankenkasse genehmigten Heil- und Kostenplan. Dies dauert in der Regel ca. sechs Wochen.
Bei privat Versicherten kann die Behandlung beginnen, sobald uns ein unterschriebener Heil- und Kostenplan vorliegt.
Generell gilt, dass sich der Körper an alle Veränderungen – insbesondere im Mund – erst einmal gewöhnen muss. Er reagiert mit erhöhtem Speichelfluss, Sprachbeeinträchtigung, Druck auf den Zähnen und evtl. gereiztem Zahnfleisch.
Spätestens nach einer Woche sollte sich Ihr Körper an diese Veränderungen gewöhnt haben.
Sollten Sie selbst nach einer angemessenen Eingewöhnungsphase Probleme mit Ihrer Apparatur haben, kontaktieren Sie uns bitte.
Innovative und digitale Kieferorthopädie